Frage:
Warum nimmt der Deutsche alles ohne Klagen hin?
Gilliber
2006-06-16 15:08:35 UTC
z.B.:
- Mehrwertsteuererhöhung von 16% auf 19%
- kommende Gesundheitsreform
Achtzehn antworten:
cindy
2006-06-17 00:17:08 UTC
weil wir einfach dumm sind und uns alles gefallen lassen, mich nervt das und ich würde gerne etwas dagegen unternehmen, aber wenn du da alleine bist und dir niemand beisteht, hast du verloren. normalerweise müßte ganz deutschland zusammenhalten und ein tag oder zwei oder so alles stehen und liegen lassen. einfach mal streiken. wenn da jeder mal mitmachen würde, könnte auch der arbeitgeber nichts machen, oder meinst du der würde alle mitarbeiter auf einmal kündigen?
Vera S
2006-06-27 11:17:40 UTC
Ihr habt alle recht, insbesondere waterspecialist spricht mir aus der Seele, genauso trifft cindy den Nagel auf den Kopf. Aber ist es wirklich NUR Bequemlichkeit ? Ich glaube es sind eher Angst oder Gleichgültigkeit. Angst bei denen, die noch bißchen was haben (Arbeit) und Gleichgültigkeit bei denen die vom Schicksal schon genug gebeutelt wurden (Arbeitslosigkeit, Schulden etc.).

Wir sind kurz vorm Platzen (aber bloß nicht zu laut), also raus mit unserem Frust und den Theorien in den Laden um die Ecke, zum Stammtisch, auch die Nachbarin wird nicht verschont und wir freuen uns, daß alle genauso denken und entrüstet sind wie wir.

Und jetzt zur Praxis ... Man malt sich ein Schild und kauft ein Megaphon und versucht den Rest der Bevölkerung von soviel Ungerechtigkeit zu überzeugen und zu mobilisieren. Ach die Nachbarin kann nicht mitkommen, hat nen guten Job, was würde ihr Chef sagen, wenn er sie evtl. im TV sieht. Ach die meisten vom Stammtisch auch nicht, haben Job und Familie zu versorgen, ne, zu riskant. Und dann gibts noch die, die mitkommen würden, aber vorher fragen"klar, aber worum gehts eigentlich?". Und wenn man nun doch alleine lostrabt ? Angst macht sich breit, wie werden die Leute reagieren ? Bekomme ich Ärger, obwohl ich doch gar keinen machen will, sondern nur Mißstände aufzeigen möchte. Wird man als bekloppt eingestuft oder als rechts, links, Nazi usw. beschimpft? Richtig schlimm wird es dann, das Gefühl bestätigt zu bekommen, wirklich alleine dazustehen........

Ne, gehen wir wieder lieber in den Laden um die Ecke, zum Stammtisch, Nachbarin usw.

Es liegt mir fern, dieses an sich schon traurige Thema ins Lächerliche zu ziehen, aber so denken doch mit Sicherheit viele.
m19601810
2006-06-27 06:47:59 UTC
weil der kleine mann nichts mehr zu sagen hat,die hohen bonzen entscheiden eh alles über unsere köpfe.was wollen die noch von uns,wenn die mehrwertsteuererhöhung kommt,wir sind pleite.wir sind sehr bald dort wo es 1930 alles anfing.
Stephan F
2006-06-23 05:40:21 UTC
Die deutschen sind einfach zufeige das Maul auf zumachen,mal auf die Strasse zugehen,und gegen die Abzockerei anzugehen.An den Biertischen und sonst wo wird gemeckert was das Zeug hält,alle sind unzufrieden.Ich frage mich,wer hat denn diesen Staat in den Ruin getrieben,ich und ihr bestimmt nicht.Hat man uns damals gefragt,als sie sich den Umzug nach Berlin gegönnt haben,zu dieser Zeit war die bunte Republik finanziell schon am Boden,aber man hat nochmals zig Milliarden verpulvert.

Ich sage nur, gäbe es in diesem Land,Volksabstimmungen,es wäre,so glaube ich, nie soweit gekommen.Heute wissen sie nichts besseres, als uns Steuererhöhungen und auf allen Scheiss eine Steuer zu erheben.Normalerweise sollte hier nach dem Verursacherprinzip gehandelt werden,wer etwas kaputt macht sollte auch für den Schaden aufkommen.Deutschland wache auf,es ist 5 vor 12.Der Karren steht bis zur Achse im Dreck.
bambelbee1963
2006-06-22 23:27:04 UTC
das wüsste ich auch gerne, aber anscheinend sind wir ein volk von egoisten geworden, jeder denkt nur an sich und versucht irgendwie sein leben trotz aller widrigkeiten (der Politik) in den griff zu bekommen, hauptsache ich komme klar, wie es anderen geht ist mir sch...egal so scheint die devise zu sein



da es immer nur wenige versuchen sich aufzulehnen und man sieht wie die per gesetz und verordung wieder "klein" gemacht werden, trauen sich die meisten auch nicht zu den mund aufzumachen.



nix sagen, klein machen...nur nicht auffallen, dabei wäre gerade der umgekehrte weg der richtige



laut werden, stark machen und auffallen, denen da "oben" mal die grenzen zeigen aber solange das nicht passiert werden wir eben immer weiter zur kasse gebeten
Flatsch!
2006-06-22 06:44:38 UTC
er ist hart wie krupp-stahl
mahs4321
2006-06-20 21:45:54 UTC
Seht Euch bitte die mal an:



http://www.dr-wo.de/schriften/index1.htm

http://www.dr-wo.de/schriften/feudalismus/feudalismus.htm

http://www.dr-wo.de/schriften/1929/1929.htm

http://de.groups.yahoo.com/group/feudalismus/messages

http://de.dir.groups.yahoo.com/dir/World/Germany/Staat___Politik/Politik/Politische_Ansichten
date701
2006-06-18 17:36:50 UTC
Eines der besten Antworten von > waterspecialist
Das Deutsche Volk ver-bloedet immer mehr!

Leider muss man das sagen, wir Deutsche muessen mal lernen warum haben wir denn noch eine " demokratische" Regierung, wenn diese heutige Regierung unter Merkel alles zu ihren Gunsten entscheidet! Und warum haben wir in Deutschland Wahlen, wenn " unsere " Politiker schon alles vor-weg nehmen?!

Die wissen doch schon was sie machen ueber unsere Koepfe!?
waterspecialist
2006-06-18 13:41:10 UTC
Von Kindesbeinen an wird Dir eingetrichtert, dass alles so ist, wie es sein muss und nichts geändert werden kann, weil sonst das Staatssystem kippt.

In Wirklichkeit sind die meisten Deutschen nur zu bequem, bestehende Probleme ernsthaft zu hinterfragen. Wer mit offenen Augen und Ohren durch durch die Städte geht, sieht und hört im Sekundentakt irgendwelche Mißstände. Man unterhält sich drüber, regt sich auf - nur dann ist es auch schon gut, weil jeder sich auf den anderen verläßt.

Politik, Wirtschaft, Presse und Industrie verstehen es hervorragend, uns zu manipulieren. Auch die aktuelle Werbung hilft hierbei. In keinem anderen Staat der Welt sind die Menschen so unbeholfen, gegen bestehenden Blödsinn, soziale Mißstände und soziale Nachteile anzugehen.

Ich persönlich bin schon seit Jahren der Meinung, dass vor allem die Politiker wieder mal lernen müssen, welche Kompetenzen und Aufgaben sie eigentlich haben. Als gewählte Vertreter des Volkes sollen sie uns nach außen vertreten und für den deutschen Staat das beste erzielen. In Wirklichkeit betrachten sie ihre Funktion als Sprungbrett, um in Wirtschaft und Industrie in führende Positionen zu gelangen. Sie nehmen sich das Recht heraus, uns Sparmaßnahmen und immer weitergreifene Soziallasten aufzubürden und selbst nach jeder Neuwahl mal eben die Diäten zu erhöhen.

Die Besetzung einzelner Posten hat teilweise mit Kompetenz nichts zu tun, sondern ist Parteipolitik vom Feinsten. So kann zum Beispiel ein Literaturprofessor (in diesem Ressort wirklich excellent) als Wirtschaftsminister politische Entscheidungen treffen, obwohl er, sich nur auf seine Berater verlassend, nicht die blassest Ahnung über die Zusammenhänge hat. Im normalen Leben undenkbar. Oder geht es, dass ein Metzgermeister in einer Herzklinik operiert?

So sind hier Referenden oder Bürgerbefragungen, wie wir es zum Beispiel bei wichtigen Entscheidungen in der Schweiz kennen, auch durch die Faulheit des einzelnen Induviduums nicht durchführbar. Rechtlich ist es auch nicht eindeutig geregelt, wann und wie das gehen könnte. Zuvor müssten erst noch Texte im Grundgesetz geändert bzw. neu erlassen werden.

Durch die Geschichte des Deutschen Volkes und die durch Politik und Wirtschaft stark geförderte Angst, sind die meisten Deutschen bang, als Rassist betitelt zu werden. Dies ist auch einer der Gründe, warum die sogenannte Extreme Szene ( ob rechts oder links ist dabei nebensächlich) starken Zulauf gerade bei der Jugend hat.

Werdet wach und weist die Politiker in ihre Schranken. Wer vom Volk erhebliche Einsparungen verlangt, durch angeblich geregelte Verordnungen und Bestimmungen dem Bürger nur die Tasche leert, sollte auch selbst nicht in Reichtum schwelgen dürfen.

Die Mehrwertsteuererhöhung ist noch das kleinste der tatsächlichen Probleme. Auch die Gesundheitsreform ist alleine gesehen nur ein Reförmchen und wird keine Veränderung des Systems ergeben. Es wäre angesagt, das sogenannte System des Generationsvertrages - seit Jahren immerwieder in der Diskussion, ohne ernsthaft durchsetzbare Ansätze zu liefern - aufzuheben und vernünftig zu gestalten.

Die Beiträge von 19,5% des Bruttolohnes, die zur Zeit in die Rentenkassen fließen - der Arbeitende wird für seinen Fleiß bestraft und durch die Grenzwerte kräftig zur Ader gelassen - könnten weiterhin abgeführt werden, z. B. in private Vorsorge, wie es in anderen Staaten schon seit Jahrzehnten gehandhabt wird. Auch das Berechnungssystem funktioniert nicht wirklich, weil es fast unmöglich ist, die sogenannte "Maximalrente" zu erzielen. Die Bestimmungen des SGB müssen alle dringendst geändert und der Entwicklung des Industriealisierungsprozesses angepasst werden.

Außerdem ist die Anzahl bestehender Gesetze, Verordnungen, Ausführungsbestimmungen und Nachträge inzwischen so unübersichtlich, dass selbst beruflich erfahrene Personen nicht mehr durchblicken - z. B. Steuerrecht, wo die Ausnahmen zu den Regelbestimmungen sich teilweise gegenseitig aufheben. Dies verunsichert sogar mit dem Steuerrecht vertraute und als kompetent eingestufte Steuerberater.

Es wird solange keine grundlegende Änderung der bestehenden Probleme dieses Staates geben, wie es dauert, die sturen und leider auch sehr bequemen Deutschen dazu zu bewegen, für ihre Belange auch gegenüber der Politik und der Wirtschaft einzustehen. Die Hilfestellung der Gewerkschaften vermisse ich übrigens in diesem Zusammenhang auch seit Jahrzehnten. Gewerkschaftbosse sind nicht anders, als die Politiker: große Versprechen bei den Wahlveranstaltungen abgeben (kostet ja nichts) und nach erfolgter Nominierung nicht einhalten ("ich wurde überstimmt, die anderen machen leider nicht mit", oder ähnlich redet man sich dann raus).

Dieser Irrsinn MUSS aufhören, ehe die Entwicklung in den sozialen Rückschritt weitergeht. Alles, was in den letzten 60 Jahren aufgebaut wurde, wird durch die Behäbigkeit des Einzelnen auf lange Sicht in Frage gestellt. In spätestens 40 Jahren sind wir so weit, dass das deutsche Volk von anderen Ländern als "Entwicklungsland" in allen Bereichen betitelt wird. Zur Zeit sind wir es ja nur "im ökologisch sozialen" Bereich. Auch für andere Tatsachen, zum Beispiel die gesetzliche Verdummung der Deutschen bei Dienstleistungen des täglichen Lebens - Beispiel Trinkwasserverordnung und Mineralwasserverordnung - sieht sich niemand richtig verantwortlich und verlässt sich darauf, dass es "gesetzlich bestens geregelt" ist. Die hiervon gut profitierenden Institutionen wie Krankenkassen, Rentenkassen und Dachverbände der Wirtschaft und Industrie klären uns nicht auf, weil sie sonst finanzielle Einbußen bzw starke Investitionen hinnehmen müssten, die Ihre Gewinne schmälern würden. Schön, dass der Deutsche an sich NULL BOCK auf Eigenverantwortung und Verantwortungsübernahme hat. Unsere Kinder und Enkel werden uns dankbar sein, dass wir heute nichts getan haben, um ihre Zukunft zu sichern.

In dem Zusammenhang fällt mir der Werbespot einer Versicherungsgesellschaft ein, wo ein Raumschiff landet und ein alter Mann seinem jüngeren Ich einen Tritt verpasst. Die Macher dieses Spots haben Recht, wenn sie uns diese Botschaft geben. Nur eins: es trifft nicht nur auf die Produkte des beworbenen Unternehmens zu. Sogar die Umweltbelastungen -Ozonloch, etc.- könnten uns in Zukunft vorgehalten werden. Welchen Deutschen interessiert das schon? Wir haben doch eh keine Zukunft!!!!!!!!!
btjohnny
2006-06-17 01:08:07 UTC
i dont know! but england will win the world cup!!!!! "ENGLAND"
kowielsky
2006-06-16 23:36:52 UTC
Vielleicht weil die Bürger wissen das egal wie laut sie klagen es keinen Sinn macht? Siehe Gorleben wo seit Jahren gegen den Castor Demonstriert wird und es absolut nicht bringt! Siehe Hartz4 wo Viele auf den Straßen waren und was ist daraus geworden? Weil die Praxisgebühr unter keiner Regierung mehr zurückgenommen wird,weil Mann uns verarscht und belügt von vorn bis hinten und es alle 4 Jahre das selbe ist egal ob ich wähle oder nicht und egal ob ich klage oder nicht!!!!!
ColdZer0
2006-06-16 23:28:36 UTC
Weil wir alle vom Staat unterdrückt werden und wir so gut wie keine rechte dem Staat gegenüber haben.

Und, weil wir von unseren Politikern immer so beschissen behandelt werden deshalb sind wir das einfach gewöhnt!



!!DAS IST MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG!!
.
2006-06-16 23:24:05 UTC
Weil die Deutschen heutzutage unfähig sind, grundsätzlich und für einen längeren Zeitraum für ihre Meinung einzustehen und daran, egal was kommt, festzuhalten.

Sie hängen ihr Fähnchen lieber nach dem Wind und nörgeln hinter vorgehaltener Hand. Das ist weniger anstrengend. Der Frust entlädt sich dann woanders: Da ja die Strafen in diesem Land in vielen Bereichen wie z.B. bei Verkehrs-, Diebstahls- oder Tötungsdelikten als weniger als harmlos (um nicht zu sagen: lächerlich) einzustufen sind, rast man eben mit 120 durch die Kleinstadt, überfällt den nächsten Kiosk oder bringt seine Nachbarin um. So reagiert man sich anderweitig mit kaum nennenswerten Folgen ab.
peterchen
2006-06-16 23:09:05 UTC
Ich kann nicht sagen daß niemand klagt.



Für mich persönlich: Das sind Dinge, die ich nicht so gestalten kann wie ich es gerne hätte. Aber was soll ich mich grämen: Ein paar Jährchen früher, und meine Ernte hätte dem Fürsten gehört, und von dem, was er mir läßt, bekommt die Kirche ihren Zehnten. Dazu Frondienst nach Bedarf und ähnliche Vergünstigungen.



Die Mehrwertsteuer ist simpel und hat einen unschlagbaren Vorteil: Wer in Deutschland konsumiert, zahlt auch in Deutschland Steuern - insofern die Möglichkeit eines Schrittes weg von dem komplizierten und nicht mehr zeitgemäßen Steuermodell. Vergleich Europa hier: http://www.online-auktion.ch/mwst-eu.htm



Gesundheitsreform: Dringend notwendig, nur scheint es im Moment wieder in die falsche Richtung loszugehen.



Sicher, es gibt genug Dinge die ich beklagen könnte - aber was ändert das?
hili
2006-06-16 22:30:55 UTC
wie kann man bloss so ne frage stellen?

ich stell mir folgendes vor: deutschland wird NICHT fussballweltmeister....

...eine ganze republik am klagen, jammern, wimmern, heulen usw.
G
2006-06-16 22:29:08 UTC
Ich klage nicht, weil es mir egal ist, solche unwichtigen Sachen lassen mich kalt. Jeder muss sich halt um sich selbst kümmern, und wenns geht noch Anderen helfen.Einige andere Deutsche verbringen ihre Zeit, entgegen deiner Informationen, sehr gerne damit sich über alles und jeden zu beschweren. Das gibts wohl überall. Die, die den Mund halten, wissen möglicherweise, das jeder seines eigenen Glückes Schmied ist und Meckern nix bringt, oder sie haben CDU/CSU gewählt und sollten deshalb auch ganz still sein.
DJAix
2006-06-16 22:19:22 UTC
Heinrich Manns "Der Untertan" zeigt diesen Aspekt des deutschen Wesens auf das vortrefflichste. Anders als mit obrigkeitshöriger Grundeinstellung ist ja auch kaum zu erklären, warum die Nazi-Geschichte gerade in Deutschland funktionierte.

Meckern können die Deutschen weltmeisterlich, aber aufbegehren gegen Obrigkeit...nö.
i.c.wiener
2006-06-16 22:14:05 UTC
Weil "er" meint, dass er kein Recht auf Auflehnung hat. Immerhin wird ihm jedliche Form von Nationalgefühl und schlechtgeredet - was man ja an der aktuellen "Patriotismus Diskussion" erkennen kann.



Dabei ist gerade die National-Identifikation eine Grundvorraussetzung, um verantwortungsvoll für sein Land einzutreten und sich gegen die oft wahnwitzigen Entscheidungen der Regierung zu stellen.



Und wenn doch einmal der "Aufstand" geprobt wird, dann kommen die Mahner mit dem drohenden Zeigefinger und erinnern die Menschen daran, was vor 60 Jahren hier in unserem Lande geschehen ist.



Der "dumme Deutsche" lässt halt Dinge mit sich machen, bei denen in anderen Ländern mindestens schon landesweite Streiks ausgerufen würden.


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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