Frage:
wer wurde 1 jahr sein leben "opfer" , und in Africa helfen?
borgatatrullo
2006-07-10 06:33:43 UTC
wenn man geld hatte , und dort in Africa , eine handwerker schule aufbauen wurde , wo die leute wieder lernen wurden schreiben lesen ,obst gemusse selbst produziren , tierehaltung, allgemeine grundwissen von motoren elektricität , grund medizin lernen , und alles was fur not brauchbahr ist, wer wurde sein wissen fur 1jahr weiter geben , Naturlich alles Kostenlos ausser essen trinken und medizinische vorsorgung, ich stelle die frage weil solange man nahrung geschick wird , werden sie immer noch an unsere nährung warten , dieses jahr , nachstes jahr und alle andere folgende jahre, die reiche werden diese lander aussaugen, und wenn nix mehr zu holen ist , dann werden sie immer noch hungern und dazu auch noch ohne bodenschätzen .
Sieben antworten:
Elfe
2006-07-10 06:59:02 UTC
Ja da gebe ich dir Recht,du hast eine tolle

Einstellung,müsste mehr solche Menschen wie dich geben.

Ich würde es gerne tun,wenn ich Zeitund Geld

hätte,bin Mutter von 2 Kindern,also kann ich es

leider nicht tun.

Aber es gibt hoffentlich andere die das gerne machen würden.

Ist halt nicht so einfach,

da man ja nicht eben mal so

seinen Job hier aufgeben kann.



Aber die Idee ist gut.
Nadine
2006-07-12 01:29:48 UTC
Diese Idee finde ich toll. Es ist selbstlos sein Leben für andere zu verändern und anderen zu helfen.



Es gibt einige Menschen, die diesen Weg gehen, sei es in einem Kibbutz in Israel, die Menschen ohne Grenzen, viele andere hilfsbereite Menschen.



Aber, überleg ob Du nicht auch in Deinem Land etwas gutes tun kannst. Hier in Deutschland gibt es viele Organisationen die ehrenamtliche Hilfe benötigen würden. Sicherlich gibt es auch in Italien viele solcher Organisationen. Du mußt ja nicht gleich nach Afrika oder Asien gehen, schau doch in Deiner näheren Umgebung. Obwohl die Idee nach Afrika zu gehen schon ein großer Schritt ist.



Schön, daß es noch Menschen gibt, die positiv denken.
CrazyCat
2006-07-11 14:53:36 UTC
Wenn ich die Armut der Kinder in diesem Land anschaue - Afrika, Lateinamerika - was ist mit den HartzIV-Empfängern in Deutschland??? Die, die endlos nach einem Job suchen - keinen finden - und auch dafür noch stigmatisiert werden? Dank der Medien und der Regierung??? Sofern sie überhaupt noch Geld bekommen...

Ich will das Elend in Afrika nicht "herabfaseln" - aber hier geht es inzwischen schon genauso ab - viele Menschen am "Limit" - schon mal aufgefallen??? Und wieviele haben dank U.Schmidt keine Zähne mehr - ist ja eigentlich praktisch!!! Oder???
Mu6
2006-07-11 01:03:33 UTC
Keine fähige Idee.

Letztlich sollten wir unsere Probleme hier bei uns lösen, und die Afrikaner ihre Probleme bei sich in Afrika.



Die Gemengelage ist das Problem, die sind noch emotional im Mittelalter, wie auch die meisten Moslems.
Werwiewas
2006-07-10 08:22:11 UTC
Nein ich würde es nicht tun !! Wer Zeitung liest, der weiß auch, selbst der ärmste Staat der kein Geld für Verpflegung, Bekleidung und Bildung seines Volkes hat, ja selbst dieser Staat hat immer noch genügend Geld um seine Armee modern auszurüsten.

Und so etwas solte ich unterstützen??

Nie!
nominus
2006-07-10 07:54:27 UTC
Wieso in die Ferne schweifen wo das Elend so nah?



Schaut Euch mal in Eurer nahen Umgebung um, da gibt es auch genügend Armut, aber auf diese Armut wird verächtend herab geschaut. Stattdessen denkt man, man ist ein Held wenn man nach Afrika spendet. Zudem gibt es in Afrika nicht nur Armut, sondern auch sehr großen Reichtum!!!



Mit Ackerbau u. Viehzucht kennen sich die auf dem Land lebenden Afrikaner mit sicherheit besser aus als unser einer, der mal schnell in Supermarkt rennt!

Schau Dir mal z.B. Kapstadt an, oder den Norden Afrikas.

Afrika hat sogar ein Weinanbaugebiet!

Tourismus bringt auch beachtliche Gelder ins Land. Aber mit diesen Geldern wird natürlich auch nur einzelnen Leuten die Taschen gefüllt.



Aber trotzdem hatte ich schon vor nach Afrika zu gehen, weil ich unser Land mit den Jahren sehr kritisch betrachte (vorallem die 2-Klassen-Medizin). Damals wollte ich über die Difäm (deutsches Institut für Ärztliche Mision) nach Afrika. Besonders gereizt hätte mich die Tatsache: mit den geringsten Mitteln das größtmögliche zu erreichen u. zu helfen wo echte Hilfe gebraucht wird. Abgekommen davon bin ich aus den Gründen die schon genannt wurden. Man müsste hier alle Zelte abbrechen, Wohnung auflösen, Arbeit kündigen, alle Versicherungen stillegen......um für mind. 1/2 Jahr nach Afrika zu gehen für ein kleines Taschengeld, ins Ungewisse, evtl in ein Kriegsgebiet wo man nicht weis mit welchen Verletzungen oder Krankheiten man zurückkommt u. hier letztenendes ein Sozialfall ist.

Ich denke es gibt genug Menschen die wirklich ein schweine Geld besitzen u. keine Angst um ihre Existenz haben müssen, die sehr gerne helfen dürfen!
edenforum
2006-07-10 06:40:47 UTC
Entweder ganz oder gar nicht - aber das eigene Leben und Umfeld zerstören und nach 1 Jahr von Null anfangen hilft vor Allem Dir selbst nicht. Egal wie sozial und sinnvoll Dein Engagement ist.


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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